Schenke uns täglich, was wir zum Leben brauchen

„Gibt einer dem andern, von dem was er hat, nimmt einer vom andern und jeder wird satt“, heißt es in einem Lied. Viele Menschen rufen nach Brot. Es fehlt an Umverteilung.

Menschen hungern auch nach dem Brot der Liebe, dem Brot der Freiheit.

Unser tägliches Brot, das wir brauchen, ist auch das Wort eines Menschen.

Wie wir miteinander reden. Viele Menschen hungern nach dem guten Wort.

Bei der wunderbaren Brotvermehrung trägt Jesus den Jüngern auf „Gebt ihr ihnen zu essen!“

Das gilt auch für uns Menschen heute. Weltweite Solida- rität und nachhaltige Lösungen sind gefragt. Miteinander teilen.
Es reicht für alle.

Titelseite: Erich Horvath „Unser täglich Brot gib uns II“ Eitempera, Harzöl 2017

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Pfarrbrief Ostern 2024

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